Fallstudien

Die Airbus-Gruppe ist am EU-Projekt ARUM (Adaptive Production Management) beteiligt, dessen Fokus eine IT-Lösung für die Risikominderung, die Entscheidungsfindung und Planung während der Anlaufphase von neuen Produkten ist. Das Projekt ist hauptsächlich auf die Flugzeug- und Schiffsbauindustrie ausgerichtet. Die Simulation wurde als ein Teil der ARUM-Lösung gewählt, weil die Teilnehmer damit reale Erfahrungen einer Produktionsanlage reproduzieren können.

Semiconductor demand is unstable, highly dependent on innovation cycles, and due to its volatility, the semiconductor supply chain is prone to the bullwhip effect. These challenges were compounded by supply chain shortages and the COVID crisis. This case study shows how supply chain engineers at Infineon optimized their supply chain and mitigated the bullwhip effect using simulation modeling.

Centrotherm Photovoltaics AG ist ein weltweit agierender Anbieter von Technologien und Produktionslösungen für die Photovoltaik, Halbleiter und Mikroelektronikindustrie. Das Unternehmen musste die optimal automatisierte Produktionslinie und Werkskonfiguration finden, um Kosten zu minimieren und Durchsatzleistung und Ausfallsicherheit zu maximieren.

Eine der Stahlproduktionsstätten des Unternehmens zeigte das Potenzial, den Anlagendurchsatz durch Optimierung des internen Materialflusses zu steigern. So wurde die Handhabung der Krananlagen und Nutzung der Gießpfannen durch die Einführung optimierter Prozessabläufe und das Vergleichen verschiedener Layoutkonfigurationen verbessert.

Führende Unternehmen der Automobilindustrie setzen in ihrer Produktion autonome mobile Roboter (AMR) ein, um ihre Produktivität zu steigern. In dieser Fallstudie beschreibt Maximilian Selmair, Materialflussingenieur bei Tesla und ehemaliger Doktorand und AMR-Forscher bei der BMW Group, die branchenübliche Praxis beim Einsatz großer Transporterflotten und demonstriert, wie die cloudbasierte Simulation mit AnyLogic dabei hilft, optimale Algorithmen für die Aufgabenverteilung zu entwickeln.

GSK determined a possible 20% lower capital expenditure for the renewal of its biopharmaceutical manufacturing facility in Parma, Italy, by using simulation modeling. For analysis, planning, and decision support on the project, GSK worked with the award-winning tech application company Decision Lab.

Der weltweit führende Stahlproduzent Tata Steel nutzte Simulationen, um seine Branntkalk-Produktion zu optimieren. Die Analyse von fünf Produktionsszenarien führte zu einer Reduzierung des Stromverbrauchs und der Betriebskosten in einer der Anlagen. In dieser Fallstudie erfahren Sie, wie.

The Model Group, in their factory in Weinfelden, Switzerland, was producing about 200 jobs a day. The job shop scheduling was done manually, and this was found to be inefficient. So, they needed to find a way to implement different job shop scheduling techniques and compare and validate them. ProSim combined simulation modeling and AI to develop a solution that would create accurate schedules and therefore reduce bottlenecks.

CNH Industrial ist ein globaler Führer im Bereich Investitionsgüter. Die Firma wird finanziell durch die italienische Investmentfirma Exor kontrolliert und besteht aus 12 Marken, darunter Case, New Holland und Iveco. Durch seine Marken entwirft, produziert und verkauft CNHI ein breites Spektrum an landwirtschaftlichen, industriellen und gewerblichen Fahrzeuge und Antriebssträngen. CNH Industrial identifizierte Wartungsprozesse als ein vielversprechendes Gebiet, um mit der Anwendung von neuen Industrie 4.0 Technologien zu beginnen. In der Automobilindustrie und in verwandten Industrien...

Die Intel Werke hatten eine spezielle Geräteausstattung, die oft ausfiel und so Kapazitätsengpässe verursachte. Wenn das Gerät repariert werden konnte, wurde es von den Intel Werkstechnikern repariert oder, wenn das Problem zu komplex war, wurde es zum Reparaturzentrum des Herstellers geschickt. Diese sehr teuren Teile wurden bei wichtigen Werksarbeiten verwendet und die Reparaturen nahmen viel Zeit in Anspruch; deshalb mussten zusätzliche Ersatzteile vorhanden sein, um Ausfallzeiten zu vermeiden.